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Mein Name ist

Susanne Hildebrand-Potthoff

Ich unterrichte die Lange Form des Tai Chi Chuan Yang Familienstils und bin ausgebildete Kursleiterin Atemtyp Taiji und Atemtyp Qigong

Susanne „Suza“ Hildebrand-Potthoff
Geb. 1962 Bad Nauheim (Hessen)
Aufgewachsen in Kellenhusen (Ostsee)
Wohnhaft seit Anfang 1980 in Berlin-Schöneberg
Mutter von 2 Kindern
Ausbildungsberufe: Dekorateurin, Managementassistentin Informatik der EU und seit zwanzig Jahren Inhaberin eines Kostümverleihs.

Zwei Gefahren bedrohen die Welt: Ordnung und Unordnung

Paul Valéry

Als ich anfing Tai Chi Chuan zu machen, war ich beeindruckt von der Fremdartigkeit der chinesischen Kultur und den phantasievollen Bezeichnungen der Bewegungen. „Der Kranich breitet seine Flügel aus“, „ Die Schlange kriecht zu Boden“, das hörte sich vielversprechend an.

Ich hatte keine Ahnung von der Kultur des Tai Chi Chuan, geschweige denn war mir bewusst, dass es verschiedene Stilrichtungen und Formen gibt.

Während eines langen Krankenhausaufenthaltes brachte ich mir Tai Chi Chuan anhand eines Lehrbuches bei.
Wie ich später feststellte, handelte es sich um eine Form von Prof. Cheng Man Ching (Zheng Manqing). Dieser hat die Lange Form (108er) des Yang Stil modifiziert und seine Form mit 37 Stellungen entwickelt.

Mit dem Ergebnis war ich nicht zufrieden, etwas fehlte. Ich begab mich auf die Suche nach einer Schule für Tai Chi Chuan und fand eine, die mir gefiel.
Hier erfuhr ich nun einen fundierten und strukturierten Unterricht. In den kommenden Jahren erlernte ich die Lange Form des authentischen Yang Stils und erweiterte mein Wissen in Qigong und den ersten Vertiefungsstufen.
Mein Lehrer war Ausatmer, praktizierte aber als Einatmer und orientierte sich an der traditionellen Ausbildung durch Meister K.H.Chu.

Nach ein paar Jahren überkam mich wieder eine Unruhe.

Ausbildung zur Kursleiterin Atemtyp Taiji und Atemtyp Qigong

Ich beschloss, mich zusätzlich an der taijiakademie von Frieder Anders in Frankfurt am Main für die Ausbildung zur Kursleiterin Atemtyp Taiji und Atemtyp Qigong anzumelden.

Ich fuhr nun in regelmäßigen Abständen übers Wochenende nach Frankfurt am Main. Eine anstrengende, aber erfüllte Zeit. Ich lernte wunderbare Menschen kennen und erlebte Tai Chi in einer Atmosphäre von Tradition und Wandel.

Nach wie vor nahm ich auch in Berlin Unterricht. Aber ich war inzwischen ehrgeiziger geworden und wollte mehr erreichen.

Ich entschloß mich erneut meinen eigenen Tai Chi Weg zu suchen. Etwas traurig trennte ich mich von meinem Berliner Lehrer.

Anfänglich war ich verunsichert – stand ich doch nun wieder ohne Lehrer da. Aber nicht lange und meine Neugierde und Begeisterung kehrte zurück.

Ich habe auf meiner Suche einige Tai Chi Lehrer gesprochen und kennengelernt. Ich bin dankbar für das, was ich von Ihnen lernen durfte. Ich habe gelernt einen Wechsel nicht als Verlust, sondern als Bereicherung zu verstehen. So ist es mir gelungen die vielen Facetten des Tai Chi Chuan besser verstehen zu können. Zur Zeit werde ich von Großmeister Shi Yan Lin unterrichtet.

Tai Chi verfolgt kein starres Konzept mit einem endlichen, klar definierten Ziel. Tai Chi bedeutet lebenslanges Lernen, ein stetes Neuentdecken…

Die „Ordnung“, der männliche Geist – ist das Prinzip der Vernunft, das die Chinesen li nannten. Die „Unordnung“, nein, nicht das weibliche Prinzip, meint den Zustand, wenn der Geist abwesend ist oder nicht in der Lage ist die eigene Ordnung der Dinge zu erkennen und versucht diese gegen ihr eigenes Maß zu beherrschen. Das wäre dann die „Furchtbare Ordnung“.

Die erste Form, die Unordnung, entsteht aus missverstandenem „Nichtstun“, es fehlt der männliche ordnende und führende geistige Anteil, der die Bewegungen in ihrem Aufbau erkennt und ausformt.

Andererseits wenn der Kopf die Oberhand gewinnt, kann keine Lebendigkeit entstehen, die „furchtbare Ordnung“, die vermieden werden muss.

Das Verschränktsein von Tun und Nichttun realisiert was die Daoisten als „Wu wei“ geschätzt haben: „ das Nichttun tun“; Ordnung und Unordnung vermeiden, indem man der natürlichen – organischen- Ordnung der Dinge hilft, sich zu entfalten.

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